Warum es sinnvoll ist, sich auch im Urlaub eine Stunde „freizuschaufeln“

Eine E-Mail, Arbeit, Arbeit, Arbeit und Urlaub…

Es war diese eine Mail, welche mir signalisierte, dass der Empfänger im Urlaub ist. „In der Zeit von / bis bin ich im Urlaub, die Nachricht wird in dieser Zeit nicht gelesen, so kam die Mail per Autoresponder zurück🙄

Nach dem 3-wöchigen Urlaub dann die „erlösende“ Antwort. Er sei im Urlaub gewesen, dieser sei ausschließlich der Familie vorbehalten, Mails würden in dieser Zeit nicht bearbeitet. Man(n) kann darüber denken was man(n) möchte. Aber ist es nicht der Kunde, der im Mittelpunkt unseres Tun steht? Ist es nicht der Kunde, der vielleicht grad „absäuft“, weil er einen Wasserschaden hat, einen Unfall und mit der Situation überfordert ist oder einfach nur eine Nummer für die Zulassung des neuen PKW benötigt 🤷‍♂️

Bitte nicht falsch verstehen. Auch wenn ich mich gerne als „Mr.-alwaysOnline-man“ bezeichne, ist auch mir die Familie wie auch der Urlaub heilig. Was aber nützt es mir, wenn ich nach drei Wochen Urlaub unzählige Mails habe, welche auf Antwort warten 🤷‍♂️ Kaum aus dem Urlaub zurück, schon brummt der Schädel…….

Bei mir, bzw. bei uns in der Agentur, bleibt keine Mail unbeantwortet. Wir haben gegenseitig ein solch starkes Vertrauen, dass die Mails weitergeleitet und auch sofort bearbeitet werden. Für meine Kolleginnen und Kollegen in der Agentur habe ich täglich ein festes Zeitfenster von 60 Minuten wo wir, sofern nötig, telefonieren können und ich Dokumente mittels digitaler Unterschrift direkt auf dem Handy unterschreiben kann. 

Tatsächlich ist der Bedarf durch die Agentur verschwindend gering, da meine Kolleginnen und der Kollege Michael seit vielen Jahren fester Bestandteil der Agentur sind und alle Vorgänge in der Regel fest im Griff haben. Und, wenn ich dann aus dem Urlaub zurückkomme, dann gibt es lecker Frühstück statt Arbeit. Win win für alle, der Personenwaage inklusive 😂

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Author Matthias Schlattmeier mit einem kaputten Fahrradhelm
Der Autor

Matthias W. Schlattmeier

„Kommunikation ist nicht alles, aber ohne Kommunikation ist alles nichts“

Matthias W. Schlattmeier ist mit Leib und Seele Existenzretter, Kümmerer und hat sich in der Branche einen Namen als „der Mann für’s Kleingedruckte“ gemacht. Vor fast 22 Jahren, am 1. Oktober 2000, begann er als Einzelkämpfer mit einem Büro Zuhause im heimischen Keller. Mit Fleiß, Wertschätzung, Respekt und dem unbändigen Drang seine Kunden nicht nur zu begeistern, sondern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, erarbeitete er sich vom Underdog zum Platzhirsch einen festen Platz in Bad Oeynhausen. Im Laufe der folgenden Jahre kamen unzählige weitere Auszeichnungen hinzu. Unter anderem 2015 die Ausbildung zum GenerationenBerater, 2017 die Ausbildung zum Testamentsvollstrecker, es folgten die Ausbildung zum Immobilienmakler, zum Wertermittler für Immobilien und der Finanzanlagenfachmann.

So begleitet Matthias W. Schlattmeier seine Kunden heute von der Wiege bis zu Bahre.