Tim der Schrauber, ein böses Foul und ein Gipsarm. What happend Tim ❓

Matthias und Tim

Hallo Tim, Du Racker. 

Tim: Racker trifft es wohl ganz gut. Immerhin war ich mit Deinem Sohn schon in der Grundschule, später haben wir manches mal die Stühle im Klassenraum gerade gerückt und manch einem Lehrer das Leben (unnötig) schwer gemacht 

Dennoch, Du weißt, es ist etwas aus uns geworden ❗

Matthias: Die Aussage kann ich klar bestätigen. Du hast die Ausbildung bei einem unserer KFZ-Partnerbetriebe gemacht und arbeitest dort als Autoschrauber. Zudem ist Deine Mutter mit meiner Partnerin befreundet und wir haben uns somit nie aus den Augen verloren. Deine Ma war es auch die schon zu Beginn der Ausbildung den Abschluss einer Unfallversicherung nahegelegt hat. Für alle die, die mit dem Begriff „Unfallversicherung“ nicht allzu viel anfangen können, eine Unfallversicherung zahlt ,vereinfacht ausgedrückt, Geld wenn jemand aufgrund eines Unfalles eine körperliche Beeinträchtigung hat und seinen Job nicht mehr ausüben kann. Doch dazu wollen wir gar nicht weiter ausholen, dennoch war ein Unfall der Auslöser für dieses Interview. Beim Fußball stand plötzlich das Bein des Gegenspielers im Weg, schon hattest Du eine Bodenprobe genommen und der Arm war gebrochen. Wollen wir mit den Interview loslegen?

 

Tim: OK. Dann schieß mal los 🚀

Matthias: Berge oder Meer 🤷‍♂️

Sand am Meer, was will man(n) mehr. Klar das Meer 🏖️

Matthias: Sommer oder Winter🤷‍♂️

Habe dem Sommer vor einiger Zeit eine Freundschaftsanfrage geschickt. Hat geklappt 😅 Klar der Sommer❗

Matthias: Auto oder Fahrrad 🤷‍♂️

Von Beruf Autoschrauber. Noch Fragen😜

Matthias: Anrufen oder WhatsAppen🤷‍♂️

Lieber telefonieren. Auf WhatsApp schaue ich nur selten, wie Du weißt 🙃

Matthias: Zum Frühstück gab es heute……..

Handwerkerbrötchen. Also zwei Mettbrötchen 😉

Matthias: Deine erste Tat zu Beginn des Arbeitstages🤷‍♂️

Da wir sehr kundenorientiert arbeiten, ist die Arbeit vom Vortag in der Regel erledigt, so dass ich abkläre, welche Arbeit dringlich ist und ich greife entsprechend an……

Matthias: Homeoffice empfinde ich als……….

Schlecht. Ich brauche den persönlichen Kontakt und muss was in den Händen spüren. Dazu zählt nicht das Handy oder der Laptop.

Matthias: Was ärgert Dich 🤷‍♂️

Lügen und oberflächliche Kommunikation. Wenn mir z.B. jemand nicht zuhört……..

Matthias: Dein erstes Geld verdientest Du mit…………..

Zeitungen austragen 📰

Matthias: Musik drehst Du laut bei……..

Michael Jackson. Unvergessen❗

Matthias: Deine Definition von Erfolg lautet………

Glücklich sein❗

Matthias: Und ganz zum Schluss. Unter Disziplin verstehst Du……..

Fokus, Ehrgeiz und dran bleiben 😀

Vielen herzlichen DANK für diesen kleinen Einblick in Dein Leben, Tim. Für den Bruch drücke ich alle Daumen das er vollständig ausheilt.

Bleib wie Du bist, grüß mir Deine Ma und natürlich auch die Kollegen auf der Arbeit wenn es denn wieder so weit ist.

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Author Matthias Schlattmeier mit einem kaputten Fahrradhelm
Der Autor

Matthias W. Schlattmeier

„Kommunikation ist nicht alles, aber ohne Kommunikation ist alles nichts“

Matthias W. Schlattmeier ist mit Leib und Seele Existenzretter, Kümmerer und hat sich in der Branche einen Namen als „der Mann für’s Kleingedruckte“ gemacht. Vor fast 22 Jahren, am 1. Oktober 2000, begann er als Einzelkämpfer mit einem Büro Zuhause im heimischen Keller. Mit Fleiß, Wertschätzung, Respekt und dem unbändigen Drang seine Kunden nicht nur zu begeistern, sondern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, erarbeitete er sich vom Underdog zum Platzhirsch einen festen Platz in Bad Oeynhausen. Im Laufe der folgenden Jahre kamen unzählige weitere Auszeichnungen hinzu. Unter anderem 2015 die Ausbildung zum GenerationenBerater, 2017 die Ausbildung zum Testamentsvollstrecker, es folgten die Ausbildung zum Immobilienmakler, zum Wertermittler für Immobilien und der Finanzanlagenfachmann.

So begleitet Matthias W. Schlattmeier seine Kunden heute von der Wiege bis zu Bahre.