Wer mit Bananen zahlt, sollte sich nicht wundern, wenn Affen für ihn arbeiten!“
Wer kennt ihn nicht, den altbackenen Spruch mit den Affen und den Bananen. Früher, vor vielen Jahren in der guten alten Zeit, als ich noch unter der Tischplatte vom Küchentisch unterherlaufen konnte, sagte meine Mama einst, wenn ich ihr mal wieder Löcher in den Bauch fragte: „Warum ist die Banane krumm?“ „Weil die Affen drauf reiten“ 🙂
Aber das ist eine andere Geschichte. Also zurück zu den Primaten bzw. zum Business. Wer in den vergangenen Wochen meine Beiträge auf dem Fratzenbuch gelesen hat, der wird mitbekommen haben, dass meine Mädels aus dem Innendienst, Corina und Sabine, je 1000,- Euro Inflationsprämie bekommen haben. Steuerfrei! 1000,- Euro, die sicherlich auch hart erarbeitet werden müssen, mir jedoch kein allzu großes Loch in die Hosentasche reißen, meinen Mädels aber gut zu Gesicht stehen. Und vor allem haben sie es sich verdient. Alle Beide‼️
Dennoch, man(n) mag es kaum glauben…………… Das hat mir tatsächlich auch Kritik eingebracht. Man(n) bzw. ganz konkret Frau könne das nicht verstehen. Das Geld sei doch in der eigenen Tasche besser aufgehoben oder wenn nicht in meiner Tasche, dann in der meiner Partnerin. Ich habe in dem Moment den Fehler gemacht mich zu rechtfertigen. Aber wofür eigentlich? Ich zitiere noch einmal die Überschrift: “ Wer mit Bananen zahlt, sollte sich nicht wundern, wenn Affen für ihn arbeiten!’“ Was nichts anderes heißt, dass wenn ich Mitarbeiter an die kurze Leine nehme, ich keine Wunder bzw. keinen Umsatz erwarten kann.
Gute Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen sind in meinem Business absolut existenzentscheidend‼️
Gute Mitarbeiter bzw. im konkreten Fall Mitarbeiterinnen, begeistern den Kunden durch excellenten Service, machen Umsatz, halten mir den Rücken frei und bringen sich mit ein! Alleine die Tatsache, dass ich auch mal bis zu drei Wochen durch die Türkei radeln kann, ohne dass nach der Rückkehr auch nur ein einziger Vorgang unbearbeitet auf meinem Schreibtisch liegt, ist so unsagbar viele Bananen wert. Daher ich bin der festen Überzeugung, dass die 1000,- Euro sehr, sehr gut aufgehoben sind und letztendlich mir und dadurch auch meiner Familie zu Gute kommen. Win win und unendlich viele Bananen, die ich übrigens sehr oft schon zum Frühstück esse…….🍌
Matthias W. Schlattmeier ist mit Leib und Seele Existenzretter, Kümmerer und hat sich in der Branche einen Namen als „der Mann für’s Kleingedruckte“ gemacht. Vor fast 22 Jahren, am 1. Oktober 2000, begann er als Einzelkämpfer mit einem Büro Zuhause im heimischen Keller. Mit Fleiß, Wertschätzung, Respekt und dem unbändigen Drang seine Kunden nicht nur zu begeistern, sondern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, erarbeitete er sich vom Underdog zum Platzhirsch einen festen Platz in Bad Oeynhausen. Im Laufe der folgenden Jahre kamen unzählige weitere Auszeichnungen hinzu. Unter anderem 2015 die Ausbildung zum GenerationenBerater, 2017 die Ausbildung zum Testamentsvollstrecker, es folgten die Ausbildung zum Immobilienmakler, zum Wertermittler für Immobilien und der Finanzanlagenfachmann.
So begleitet Matthias W. Schlattmeier seine Kunden heute von der Wiege bis zu Bahre.