Buddha, Probleme und eine verfressene Luna früh am Morgen 🐕

Als ich heute morgen aus dem Schlafzimmer in die Küche schlurfte war die Liebste bereits am telefonieren. Mit einem Ohr hörte ich heraus das es eine Ihrer Arbeitskolleginnen war und zudem hörte ich innerhalb weniger Minuten drei mal das Wort „Problem“ oder „Probleme“.

Ich machte mich, bewaffnet mit einer Tasse Kaffee, aus dem Staub und verkrümelte mich eine Etage höher ins Bad. Denn, wenn ich ein Wort überhaupt nicht mag, dann ist es das Wort „Problem(e)❗

Wenn Du jetzt denkst was mein Problem ist, dann möchte ich es Dir gerne ins Ohr flüstern bzw. im meinem Blog zum Besten geben. 

„Buddha sagte: Hast du ein Problem, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. Dann ist es, wie es ist“.

Ich bin, was das Aufstehen betrifft, ganz anders als meine Partnerin. Häufig rufe ich unmittelbar nachdem ich die Augen geöffnet habe: „Heute wird ein schöner Tag“, habe fast zeitgleich den Ellenbogen meiner Partnerin zwischen den Rippen und die volle Aufmerksamkeit von golden Retriever Luna da sie weiß jetzt gibt es gleich die erste Mahlzeit des Tages. Und wer einen Goldie sein Eigen nennt, der weiß was ich meine..………🐕

In der Regel habe ich alle Probleme des Tages bereits am Vorabend abgearbeitet, sofern es welche gab. Montags starte ich grundsätzlich mit einem komplett aufgeräumten Schreibtisch und sollte es Probleme geben, dann werden dieser grundsätzlich und imm er zu erst angepackt. Ein Problem vor sich herzuschieben kann einen mental blockieren, führt bei allen Beteiligten zu Unzufriedenheit und sorgt für mangelnde Effektivität. Lässt sich ein Problem, warum auch immer, mal nicht lösen, dann ist es umso wichtiger das es transparent kommuniziert wird denn Menschen wissen durchaus zu schätzen wenn man(n) sich dem Problem gestellt hat, auch wenn es mitunter keine Lösung gab. 

Daher, es ist doch viel schöner früh morgens an das schöne zu denken was kommen mag, als gleich mit Sonnenaufgang die ersten Probleme zu wälzen. Die übrigens häufig nur in unserem Kopf existieren……….

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Author Matthias Schlattmeier mit einem kaputten Fahrradhelm
Der Autor

Matthias W. Schlattmeier

„Kommunikation ist nicht alles, aber ohne Kommunikation ist alles nichts“

Matthias W. Schlattmeier ist mit Leib und Seele Existenzretter, Kümmerer und hat sich in der Branche einen Namen als „der Mann für’s Kleingedruckte“ gemacht. Vor fast 22 Jahren, am 1. Oktober 2000, begann er als Einzelkämpfer mit einem Büro Zuhause im heimischen Keller. Mit Fleiß, Wertschätzung, Respekt und dem unbändigen Drang seine Kunden nicht nur zu begeistern, sondern einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, erarbeitete er sich vom Underdog zum Platzhirsch einen festen Platz in Bad Oeynhausen. Im Laufe der folgenden Jahre kamen unzählige weitere Auszeichnungen hinzu. Unter anderem 2015 die Ausbildung zum GenerationenBerater, 2017 die Ausbildung zum Testamentsvollstrecker, es folgten die Ausbildung zum Immobilienmakler, zum Wertermittler für Immobilien und der Finanzanlagenfachmann.

So begleitet Matthias W. Schlattmeier seine Kunden heute von der Wiege bis zu Bahre.