Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man denn hin ginge? 🤷🏻 Dieses Zitat von Kurt Marti, einem Schweizer Pfarrer, trifft es als Einstieg in meinen Blogbeitrag meines Erachtens ganz gut. Die Kommunikation mit Menschen und auch mit Kunden wird doch zunehmend anstrengender, und ich frage mich mehr und mehr, wo wir wohl noch hinkommen. Da war Herr „K“, der mir Mails schreibt, als sei er das HB-Männchen in Person, da es ihm nicht schnell genug mit den Unterlagen geht, die er in der Vergangenheit schon einmal bekommen, aber offenbar verklüngelt hat, und diese nun benötigt. Natürlich sofort, als PDF, und überhaupt, alles ginge ihm gegen den Strich❗
Dann war da „D“, mit dem ich ein sehr freundschaftliches Verhältnis pflege und noch im Dezember ein unsagbar gutes Gespräch hatte, unter anderem, da er beabsichtigte, seine Immobilie zu verkaufen, aber plötzlich von einer gänzlich anderen Agentur betreut werden möchte. Ich habe zum Hörer gegriffen und mir angehört, dass er keinen Rückruf erhalten hätte, der Gutachter nach dem Wasserschaden viel zu lange gebraucht hätte und überhaupt… Das meine Vertriebsfee Sabine mehrfach versucht hatte, ihn zu erreichen, ihm daraufhin eine Mail geschickt hatte, dass er sich doch bitte melden möchte, und Gutachter auch nur Menschen sind, die ohnehin schon bis zum Anschlag arbeiten… Vergessen ❗
„Team Schlattmeier“ mit meiner Wenigkeit, „Türken Kevin“ 😂 Sabine alias Vertriebsfee und Neuzugang Maissam 😀